Wir forschen an technischen Lösungen für mehr selbstbestimmte Kontinenz, erleichterte urogenitale Pflege und sexuelle Freiheit bei körperlicheren Einschränkungen.

Veranstaltungen

17.-20. November 2025

Internationale Fachmesse für Medizintechnik, Düsseldorf

22.-24. Mai 2025

Europäische Fachmesse für Rehabilitation, Therapie, Pflege und Inklusion (REHAB), Karlsruhe  

15. Mai 2025

38. Jahrestagung der Deutschsprachigen Medizinischen Gesellschaft für Paraplegiologie (DMGP), Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg

09. Mai 2025

ISK-Tag der Fördergemeinschaft der Querschnittgelähmten e.V. (FGQ), Fraunhofer IPA, Stuttgart

Hintergrund

Selbstbestimmte Kontinenz ist ein wichtiges Ziel im Alltag querschnittgelähmter Frauen.

  • Der intermittierende Katheterismus als Intermittierende  Selbstkatherisierung (ISK) und Intermittierende Fremdkatherisierung  (IFK) ist die Methode der Wahl mit der geringsten Infektionsrate (Yates, 2013; 2017).
  • Der ISK braucht Geschick, kann anstrengend sein und die Lebensqualität einschränken.
  • Nicht immer steht beim IFK eine Person zur Verfügung, die katheterisieren kann.
  • Harnwegsinfektionen sind die häufigsten Erkrankungen von Querschnittgelähmten.
  • Chronische Blaseninfektionen können zu Blasenkrebs führen.

Unsere Vision

  • Den ISK-Nutzerinnen den ISK ergonomisch, sicher und hygienisch zu erleichtern.
  • Mehr Tetraplegikerinnen die unabhängige Kontinenz durch den ISK zu ermöglichen.
  • Betroffenen und Pflegenden den IFK in Bett/Rollstuhl/Toilette/unterwegs ergonomisch und hygienisch zu erleichtern.
  • Damit eventuell langfristig die Häufigkeit von Harnwegsinfektionen zu senken.

Nehmen Sie gern mit uns Kontakt auf, um Bedarfe für die Forschung zu diskutieren und/oder an unserer laufenden Studie durch Ihr Feedback und gerne auch Ihre Erprobung zu unterstützen!